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Sergei Mikheev
Sergei Mikheev

Thomas Felben - Da Ist Noch So Viel Mehr



Viele davon hat uns Thomas Markus gezeigt, und für viele mehr hat die Zeit nicht gereicht. Drei Stunden lang haben wir fasziniert zugehört und geschaut, gestaunt und vieles gelernt. Es ist schon wunderbar, wenn man so kostbare Bücher auch mal anschauen und selber darin blättern kann (und fotografieren!), denn wo kann man das sonst noch?




Thomas Felben - Da ist noch so viel mehr


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Wegen ihren vielen Varietäten und Kreuzungen ist eine genaue Angabe über die Anzahl der Weidenarten (Salix sp.) schwierig. Weltweit dürften sie sich in etwa 500 Arten gliedern lassen. Rund 30 davon kommen in der Schweiz vor. Nur 5 Arten wachsen zu mehr oder weniger stattlichen Bäumen heran. Ihre bevorzugten Standorte liegen in Auenwäldern, an Fluss- oder Bachläufen sowie in Moorlandschaften.


Region Glück ist, das mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag, begrüsst Mathias Tschanen, Präsident des Thurgauischen Baumeister-Verbandes, mit dem Zitat des amerikanischen Autobauers Henry Ford die Kandidaten, Eltern, Experten und weitere Gäste in der Lehrhalle Sulgen. Der Präsident zeigte sich überzeugt davon, dass die jungen Maurer eine Ausbildung hinter sich hätten, die sie gerne gemacht hätten. Jeden Tag sieht man, was entstanden ist, der Kunde zeigt Freude am Entstandenen und kann sich noch viele Jahre später an die eine oder andere Geschichte von jedem Haus erinnern, sagt der Präsident. Er wies die jungen Berufsleute darauf hin, dass sie nun stolz sein dürften über das Erreichte, dies zusammen mit ihren Eltern, die in solchen Momenten ebenfalls stolz sein dürften auf den eigenen Sohn, der nun einen weiteren Schritt gemacht habe in die Selbständigkeit, ins Erwachsenenleben und in noch mehr Unabhängigkeit. Ich freue mich natürlich darauf, möglichst viele von ihnen auf unseren Baustellen anzutreffen, sie werden als unser Nachwuchs das neue Stadler Rail Werk und das Campus in Kreuzlingen bauen, betonte Tschanen.


Neu wird auch der Name: Aus der Knobel Gruppe wird die Trikno AG. Der Standort Felben-Wellhausen hingegen bleibt bestehen, versichert der neue Eigentümer. Bis die Maschinen dort wieder mit voller Kraft laufen, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Die Firma wieder hochzufahren, wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen.


Ab der Jahrtausendwende setzte dann im Kanton ein dramatischer Rückgang an lizenzierten Leichtathleten ein. Innert 6 Jahren reduzierte sich deren Zahl um 50 Prozent auf gerade noch 160 Lizenzen. Vereine wie Weinfelden, Arbon, Bottighofen, Kreuzlingen oder Gachnang-Islikon verschwanden von der Bildfläche. Dafür entstand die LG Oberthurgau (Amriswil/Bischofszell) als Gegengewicht zu Frauenfeld; und die LAR Tägerwilen mit Paul Gisin konnte sich in der Region Kreuzlingen behaupten. Auch der KTV blieb von der Entwicklung nicht verschont. Ab der Jugend A konnte wir zudem keine optimalen Trainingsbedingungen mehr anbieten; und so wanderten unsere älteren Athleten ab, zum Unihockey oder in andere LA-Vereine.


Angefangen in der 2. Liga machten wir gemeinsam schnell Fortschritte und konnten bereits erste Erfolge feiern. Nach 3 Jahren stiegen wir in die 1. Liga auf. Dies war mein erstes, persönliches Highlight meiner Unihockeykarriere. Nach 5 Jahren auf dem Kleinfeld suchte ich eine neue Herausforderung. Ich wechselte im Jahr 2000 zu den Red Ants Rychenberg nach Winterthur. Im Vergleich zu uns spielten die roten Ameisen auf dem Grossfeld in der höchsten nationalen Liga (NLA). Mir war bewusst, dass dies ein sehr grosser Step ist. Ich musste mich im Team, nebst einigen Nationalspielerinnen, unterordnen. Während 7 Jahren spielte ich im NLA Team für die Winterthurerinnen. Dabei feierten wir nebst 4 Schweizermeister Titeln und drei Cuperfolgen auch einen Europacupsieg. Wir wurden als erstes Damenteam der Schweiz 2005 in Zürich Europacupsieger. Mein damaliger Coach war Mark van Rooden, auf den ich später noch zu sprechen komme. Mein nächstes Highlight war im Februar 2005 das Nationalmannschaft Aufgebot. Ich durfte an das 4-Länderturnier nach Schweden reisen. Mit sehr vielen positiven Erfahrungen im Gepäck kam ich zurück und startete mit den Red Ants in die Playoffs. Im Playoff Final gegen den UHC Dietlikon nahm mein Höhenflug ein jähes Ende. Nach einem Bandendcheck verletzte ich mich am Knie so schwer, dass ich die Saison vorzeitig beenden musste. Die niederschmetternde Diagnose lautete: Ruptur des vorderen Kreuzbandes plus Meniskusschaden. Im Sport sind Erfolg und Leid so nah beisammen. Schweren Herzens musste ich akzeptieren, dass ich statt mit der Nationalmannschaft an die Weltmeisterschaft zu reisen, eine Knie OP über mich ergehen lassen musste. Ein kleiner Trost war für mich, dass die Schweizer Damen Nationalmannschaft in Singapur das erste Mal Gold gewann und als stolze Weltmeisterinnen nach Hause kamen. Nach der Operation kämpfte ich ein Jahr lang für mein Comeback in der NLA. 2006 musste ich einsehen, dass ich nicht mehr an die Leistungen vor meiner OP anknüpfen konnte.


Im Folgejahr schafften Mark van Rooden und sein damaliger Assistent Oliver Bernstein den erstmaligen Aufstieg des Fanionteams in die Nationalliga A. Ich war sehr stolz auf den erstmaligen Aufstieg der Damenmannschaft in die höchste Spielklasse. Die Freude war riesig, dass nach 10 Jahren Abstinenz wieder ein Damenteam aus dem Thurgau in der höchsten Liga vertreten war. Dass somit beide Leistungsteams auf der höchsten Stufe angekommen sind entschädigte mich für sehr viele Stunden ehrenamtliche Arbeit. Nebst meinem Amt als Sportchefin war es mir ein grosses Anliegen, die Juniorinnenförderung im Thurgau voranzutreiben. 2017 gründeten wir ein U 17 Girls Team auf dem Grossfeld. Das Team bestand aus Mädchen der verschiedenen Thurgauer Vereine. 2019 war für mich der Zeitpunkt gekommen, kürzer zu treten und die Arbeit in jüngere Hände zu übergeben. Rückblickend erfüllt es mich mit Stolz und grosser Genugtuung, mit beiden Leistungsteams in die höchste Liga aufzusteigen. Es freut mich, dass beide Teams immer noch in der höchsten Liga der Schweiz vertreten sind. Hoffentlich wird dies noch lange so bleiben.


Urs trat 1988, also mit 8 Jahren, der KTV-Jugi im Oberwiesen bei. Dort kam er unter die Obhut von Angelo Sabatini und Hilde Meur, welche damals noch neu im Trainergeschäft waren. Das vielseitige Leichtathletiktraining trug bald Früchte, und die Riege wuchs und konnte Erfolge an Jugitagen und kantonalen Meisterschaften feiern. Mit 15 Jahren stieg Ambühl als Goalie der neu gegründeten UH-Junioren ein, parallel zur Leichtathletik.


Meier ist mit dem Verlauf des ersten Gottesdienstes unter Schutzmassnahmen zufrieden. Es hat gut geklappt, sagt er. Von der Empore aus hat er vor der Messe in den gesperrten Bankreihen noch Gesangsbücher erspäht, die er noch wegräumen lassen will. Und es sei zwar vorgesehen gewesen, dass die Gemeinde vor der Kommunion gemeinsam der Leib Christi spricht, was aber nicht ins Gewicht gefallen sei. Die Leute sprechen es bei der Kommunion stumm, so Meier. Er sei sehr gespannt gewesen, wie viele Leute kommen würden. Mindestens vier waren hier, die am Donnerstag keine Stammgäste sind, freut sich Meier.


02.07.22 - Besuch in den Reben, Weingut Held Boltshausen28 Weinfreundinnen und Weinfreunden besuchten schliesslich Markus und Priska Held in Boltshausen und genossen dort unseren traditionellen Schlusspunkt im Jahresprogramm. Wir wurden von Markus Held sehr gastfreundlich und herzlich begrüsst und durften zum Start ein Glas seines neu kreierten Schaumweins Held oder Heldin geniessen. Danach machte nahm er uns mit auf einen längeren Weg durch seine Reben, wo er uns lebhaft und mit viel Herzblut und Bodenständigkeit allerlei zu seinem Betrieb erzählte. Den Abschluss bildete zurück auf seinem Hof eine Degustation seiner Weine und der Genuss von sehr währschaftenkalten Platten. Während die einen dann satt und gut gelaunt den Heimweg antraten,höckleten die anderen bei guter und fröhlicher Stimmung noch etwas länger als geplant zusammen. Und so reihte sich auch der diesjährige Besuch der Thurgauer Weinfreunde in den Reben ein in eine Reihe von beliebten und erfolgreichen Vereinsanlässen mit Genussgarantie und Bodenverbundenheit, die langsam aber sicher zum Geheimtyp wird. Organisator: R. Schweizer


02.04.22 - SpanienAuch zu diesem Abend, der nur zwei Wochen später wiederum mit spanischen Weinen stattfand,trafen sich schliesslich mehr als vierzig gut gelaunte Weinfreunde nach vielen Jahren wieder einmal im Seehotel Schiff in Mannenbach. Der bei uns bereits von einer Degustation mit südfranzösischen Weinen bekannte Weinfachmann Thomas Meier vom Felsenkeller in Schaffhausen präsentierte uns insgesamt acht feine Weine. Diesmal ging es vor allem darum, die Breite des Sortenspiegels von Spanien und die verschiedenen Terroirs und Ausbaumethoden zu zeigen. Auch von der Aromatik her gab es interessante Entdeckungen. Der Service war gut und aufmerksam. Beim Einschenken wurde nicht gespart, aber zum Glück alles getrunken. Die Qualität des Essens war eher durchschnittlich, was aber vielleicht auch am anspruchsvollen Gaumen des Schreibenden lag. Insgesamt darf auch dieser Abend als stimmig und gelungen bezeichnet werden und Organisator, Peter Hofmann, war sichtlich frohund erleichtert, dass er nach zweimaliger Verschiebung wegen Corona schliesslich doch noch stattfinden konnte. Organisatoren: P.Hofmann und R. Wellauer 041b061a72


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